Die Firma Heinrich Glaeser Nachf. aus Ulm hilft Pflegeeinrichtungen und deren Wäschereien bei der ordnungsgemäßen Entsorgung von nichtinfektiöser Bewohnerwäsche, Berufskleidung und Alttextilien. Das faircollect-System des Unternehmens beinhaltet die Aufstellung von Sammelcontainern, deren regelmäßige Leerung, das fachgerechte Recycling der eingeworfenen Teile sowie eine Vergütung für diese Textilien.
Eine gute Entwicklung beim Umsatz meldet Miele. Der stieg 2022 um 12,2 Prozent auf 5,43 Milliarden Euro. Auch die Zahl der Mitarbeiter erklomm mit 23.322 ein neues Höchstmaß. Die Maschinen für Geschäftskunden hatten daran einen guten Anteil.
Mit dem EU Green Deal soll die Staatengemeinschaft nachhaltiger werden. Dafür müssen Unternehmen künftig neue Richtlinien erfüllen. Welche das sind bzw. sein werden und wie die Umsetzung gelingt sollen Teilnehmer eines Maxtex-Seminars online im April lernen.
Besonderen Besuch empfing Jensen an seinem Standort in Harsum. Dort traf sich der Arbeitskreis der Junioren (AKJ) des Deutschen Textilreinigungs-Verbandes (DTV). Jensen stellte den Mitgliedern seine aktuellen Entwicklungen vor.
Der Textildienstleister Salesianer will seine Bemühungen für Nachhaltigkeit ausbauen. Dafür wurde die Stelle eines Sustainability Managers geschaffen. Mathias Nell ist seit Jahresanfang auf dem Posten tätig.
Zur einwandfreien Aufbereitung gehört bei vielen Textilien auch das Bügeln. Wie Profis diese Angelegenheit angehen, lernen Teilnehmer eines Kurses vom Verband Textilpflege Schweiz, kurz VTS.
Als Anbieter von Produkten für Hygiene, Pflege und Reinigung ist Durner bisher bekannt. Jetzt hat die Firma auch Berufskleidung im Angebot. Möglich wird das durch die Übernahme des Betriebs Franz Seidel in Peffenhausen.
Bierbaum-Proenen, kurz BP, erweitert seine Textilkollektion Med&Care fürs Gesundheitswesen. Dabei will das Unternehmen für jedes Geschlecht, jede Körperform und jeden Geschmack neue, passende Oberteile anbieten.
Der Textildienstleister CWS will bis Ende dieses Jahres die Hälfte seiner CO2-Emissionen einsparen. Dafür stellt das Unternehmen seine Stromversorgung nach und nach auf erneuerbare Energien um.
Das Prüfinstitut Hohenstein erweitert sein Prüfangebot. Möglich wird das durch die Übernahme des Labors QAT Services in Hongkong am 1. März. Das ist von der Deutschen Akkreditierungsstelle der Bundesrepublik akkreditiert. So wird Hohenstein zum Full-Service-Anbieter für China und dessen Umgebung.