30.12.2022

Büfa: 10.000 Masken für die Ukraine

Die Not der Menschen in der Ukraine ist groß. Das gilt besonders für die Krankenhäuser. Damit Corona und ähnliche Krankheiten nicht für weiteres Leid sorgen, spendete Büfa 10.000 OP-Masken. Der Verein „Christlich medizinische Hilfe direkt“ kümmert sich um deren Übergabe.

„Wir würden die Masken lediglich einlagern, während sie in der Ukraine in den Krankenhäusern fehlen“, so begründet Felix Thalmann die Entscheidung. Er ist Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Büfa. „Aus diesem Grund übergeben wir die OP-Masken gerne dem Verein, der sie genau dort hinbringt, wo sie dringend gebraucht werden.“ Die Masken erwarb das Unternehmen zum Schutz vor COVID-19, benötigt sie jetzt aber nicht mehr.

„Wir lassen die Menschen in der Ukraine nicht alleine“

Alexander Iltschuk, Vereinsmitglied und Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Notfallmedizin am Klinikum Oldenburg: „Wir helfen weiter, wo wir können und lassen die Menschen in der Ukraine in ihrer allergrößten Not nicht alleine. Daher freuen wir uns sehr über die Spende der Büfa.“

Der Verein „Christlich medizinische Hilfe direkt“ wurde mit Beginn der Invasion in der Ukraine in Bremerhaven, Delmenhorst und Oldenburg gegründet. In Oldenburg hat Büfa seinen Hauptsitz.
Büfa: 10.000 Masken für die Ukraine
Foto/Grafik: Büfa
(V.l.) Dr. Anette Koch-Wegener (Leiterin Corporate Marketing und Communication) und Felix Thalmann (Geschäftsführer, beide von Büfa) übergaben 10.000 OP-Masken an die Ärzte Alexander Iltschuk und Bogdan Shcheglov.
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