Kannegiesser erweitert Hauptsitz

Kannegiesser macht trotz der schwierigen Wirtschaftslage weiterhin gute Geschäfte. Daher erweitert das Unternehmen seinen Hauptsitz in Vlotho. Der Grundstein für die neue Halle soll noch in diesem Jahr gelegt werden. Der Bau sei ein Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland, betont das Unternehmen.

Tina Kannegiesser, Vorsitzende der Geschäftsführung: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Schlüssel zu unserem Erfolg. Ihr Know-how und Engagement ermöglichen es uns, wettbewerbsfähig zu bleiben und weiterzuwachsen. Als Familienunternehmen legen wir großen Wert auf Verlässlichkeit - gegenüber unseren Mitarbeitern ebenso wie gegenüber unseren Kunden und Partnern. Deshalb haben wir uns bewusst entschieden, in den Standort Vlotho zu investieren - trotz der Herausforderungen, die ein solches Projekt in Deutschland mit sich bringt.“

Tina Kannegiesser ergänzt: „Die enge Verzahnung von Entwicklung, Konstruktion und Produktion unter einem Dach ist ein entscheidender Faktor für unseren Erfolg. Mit dieser Erweiterung sichern wir langfristig Arbeitsplätze und schaffen optimale Bedingungen für eine noch effektivere Zusammenarbeit.“

„Schneller auf Kundenbedürfnisse eingehen“

In der neuen Halle wird neben einer modernen Produktion auch in Zukunftstechnologien investiert. Dazu Michael Harre, Geschäftsführer Vertrieb und Service: „Die Nähe von Entwicklung und Fertigung erlaubt uns, noch schneller auf Kundenbedürfnisse einzugehen und Innovationen effizient in den Markt zu bringen.“

Prozesse sollen optimiert und neue Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen eingestellt werden. Seinen Kunden will Kannegiesser so einen Mehrwert bieten und seinen eigenen Umsatz steigern, um das weitere Wachstum zu fördern.

Auch an anderer Stelle erweitert die Firma ihre Kapazitäten. So erhält der Standort in Bad Schlema ebenfalls eine neue Halle.Der WRP-Newsletter: Hier kostenlos anmelden