Die Anna-Siemsen-Schule in Hannover bietet verschiedene Bildungsangebote im textilen Bereich für Schüler und Auszubildende. Um zu zeigen, was die jungen Menschen dabei lernen, vergibt die Schule im Juni ihren Anna Style Award. Für die entsprechende Fashionshow Changes nutzt das Haus die IdeenExpo 2024 in Hannover.
Christi Himmelfahrt bzw. Vatertag wird von vielen Menschen für entspannte Ausflüge genutzt. Kannegiessers Standort in Hoya nutzte diese Gelegenheit, um bei der örtlichen, mobilen Gewerbeschau mitzumachen. Daher konnten die Teilnehmer einer Radtour sich den Betrieb von innen ansehen. 16 Mitarbeiter des Hauses fuhren mit gut 2.000 Teilnehmern mit Fahrrädern durch die Grafschaft.
Eine gute Resonanz erhielt Veit für seine Hausmesse im April. Laut dem Veranstalter nutzten etwa 300 Teilnehmer aus 14 Nationen die Gelegenheit, um Angebote des Gastgebers und weiterer Aussteller für die Textilpflege in Augenschein zu nehmen. Geschäftsführer Günter Veit: „Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Wir werden die Hausmesse auf jeden Fall wiederholen.“
Nicht nur in Deutschland kämpft die Textilpflege mit einem Imageproblem. Auch in anderen Ländern wie der Schweiz haben viele Bürger keine oder nur eine rudimentäre Vorstellung von der Branche. Um das zu ändern, startet der Verband Textilpflege Schweiz (VTS) eine neue Imagekampagne in der Eidgenossenschaft.
30 Jahre ist es her, seit der europäische Textilpflege-Verband ETSA („European Textilie Services Association“) gegründet wurde. Aus diesem Anlass nutzte die Organisation ihr Jahrestreffen, um auf die eigene Geschichte zu blicken. In Prag kamen am 2. und 3. Mai aber auch aktuelle Herausforderungen der Textilpflege auf den Tisch.
Eine Maßnahme, um Workwear/Arbeitskleidung soweit an die Arbeitsbedingungen und ihre Träger anzupassen, ist die Wahl einer guten Passform. Hohenstein und Elis setzen dafür jetzt auf eine KI-basierte Technologie für die digitale Anprobe der Textilien. So soll passende Kleidung mit einem geringen Zeitaufwand ausgewählt werden.
Zuwachs gibt es im Vertrieb von Dibella. Dort arbeitet Thomas Kmoch seit Mai im Außendienst. Er betreut Kunden in Südtirol, Österreich und der Schweiz.
Fristads erweitert sein Sortiment an Warnschutzkleidung. Dabei wird das Trofta-Konzept um neue Oberteile und Shell-Kleidung ergänzt. Die neuen Textilien tragen eine Umweltproduktdeklaration, sollen also die Natur weniger stark beanspruchen.
Ohne Chemikalien kann die Textilpflege oft nicht die Ergebnisse erzielen, die viele Kunden benötigen oder sich wünschen. Der Verband Textilpflege Schweiz, kurz VTS, veranstaltet im Juni daher einen eintätigen Online-Kurs zum sicheren Umgang mit Chemikalien im Betrieb.
Am 9. Juni wird das nächste EU-Parlament gewählt. 96 seiner Mitglieder werden in Deutschland bestimmt. Um auf diesen wichtigen Termin hinzuweisen und die eigenen Mitarbeiter dafür zu sensibilisieren, hat Büfa am 14. Mai ein Planspiel veranstaltet. Dessen Teilnehmer konnten so erfahren, wie Entscheidungen in einem Parlament getroffen werden.