WRP - 12/21

Neue Frottier-Linie – vollautomatisch, schnell, flexibel, kompakt

WRP: Texprofin ist ein noch junges Unternehmen in dieser Branche. Warum haben sie sich entschlossen, eine vollautomatische Produktionslinie für Frottierwäsche zu entwickeln ?

Yves Dabrowiecki: Die Idee für unsere vollautomatische Produktionslinie für Frottierwäsche hatten David, Christian und ich bereits 2019. Wir kennen diese Branche seit vielen Jahren. Aber eine solche Lösung – exakt auf die Anforderungen der Wäschereien entwickelt und zugeschnitten – gab und gibt es bisher nicht. Zwar lassen sich ein paar automatisierte Lösungen für diese Aufgabe im Markt finden, aber sie funktionieren aus unserer Sicht eben nicht so, wie Wäschereien es sich wünschen beziehungsweise sie diese für ihre Aufgaben exakt abgestimmt benötigen.

Unsere vollautomatische Produktionslinie für Frottierwäsche ist flexibel, hat eine hohe Leistung und benötigt wenig Platz. Damit besitzt sie in dieser Branche aktuell ein Alleinstellungsmerkmal. Wir sehen deshalb für unsere Lösung ein sehr großes Nachfragepotential im Markt.

David Wollants: Natürlich gibt es schon Faltmaschinensysteme mit einer automatischen Eingabe von Teilen in der Branche. Aber sie entsprechen wie schon erwähnt nicht optimal den Anforderungsprofilen der Wäschereien. Zum Beispiel können sie Handtücher nur bis zu einer bestimmten Größe bearbeiten. Die maximale Produktion liegt bei 700 Stück pro Stunde, sinkt aber drastisch, wenn die Handtücher größer werden oder wenn die Vielfalt in der Charge hoch ist, weil es viele Handtuchgrößen gibt. Aber das Sortiment in vielen Hotels umfasst unterschiedlichste Größen – von der kleinen Fußmatte bis zum großen Duschhandtuch.

Unsere Linie wird diese Flexibilität besitzen und unterschiedlichste Dimensionen der Teile bearbeiten können. Und das wird sie nicht nur mit einer hohen Leistung erledigen, sondern als System auch nur sehr wenig Platz beanspruchen. Wir wissen alle, dass in den allermeisten Wäschereien Aufstellfläche für neue Technik sehr knapp ist. Deshalb ist die Größe eines solches Systems für die Betriebe ein sehr wichtiges Kriterium.

Cristian Daly Cousino: Diese im Markt schon verfügbaren Systeme arbeiten auch eher mechanisch und sind aus unserer Sicht bezüglich der installierten Kameras beziehungsweise der optischen Systemen limitiert. Das hängt auch damit zusammen, dass die Konzeption dieser Anlagen schon ein paar Jahre zurückliegt und sie dem damaligen Stand der Technik entsprechen. Aber wiederholte mechanische Greifvorgänge des Roboters führen dazu, dass die Ecken eines Handtuchs eingeklemmt werden. Und die begrenzte Genauigkeit und Zuverlässigkeit der verschiedenen Greifvorgänge bedingen eine geringe Flexibilität und ein niedriges Produktionsniveau. Außerdem wirken sich viele verschiedene Greif­aktionen auch auf die Größe beziehungsweise den Platzbedarf des Gesamtsystems aus. In der Regel benötigen diese eine Grundfläche von rund 20 Quadratmetern.

WRP: Welche Bestandteile hat die Linie von Texprofin ?

Yves Dabrowiecki: Unsere innovative Linie besteht aus einer Frottierfaltmaschine und einem Picker und Feeder Roboter. Der Roboter ist mit seiner hohen Leistungsfähigkeit und Flexibilität exakt auf die Frottierfaltmaschine zugeschnitten. Es ist ein perfekt harmonisiertes System, das Frottierteile völlig automatisiert und mit einer hohen Leistung bearbeitet. Wir freuen uns schon sehr darauf, dass unser System auf der ­Clean Show in Atlanta im nächsten Jahr Weltpremiere feiern wird.

WRP: Auch wenn die Linie noch nicht komplett fertig ist: Welche Rahmen- beziehungsweise Leistungsdaten dürfen erwartet werden ?

Yves Dabrowiecki: Die Linie ist so konzipiert, dass sie einen einzigen Artikel – beispielsweise Badehandtücher – vollautomatisch mit bis zu 1.200 Teilen in der Stunde bearbeiten kann. Wird eine Charge mit verschiedenen Standardartikeln wie Badematten, kleinen und großen Handtüchern hintereinander gefahren, schaffen Roboter und Faltmaschine sicher 900 Teile in der Stunde oder mehr.

Weiter dürfen die Wäschereien ein sehr flexibles System erwarten. Der Roboter wird Frottierteile in verschiedenen Größen, Farben oder auch farb­unabhängig mit schnellen und präzisen Greifvorgängen aufnehmen und diese dann auf den Aufnahmetisch der Faltmaschine platzieren. Genauso schnell und zuverlässig werden die Teile dann gefaltet.

Unser System ist so konzipiert, dass es auf eine Fläche von +/- 10 Quadratmetern – in Abhängigkeit von der Implementierung des Systems – passt und 3,50 Meter hoch ist. Man kann den Roboter und die Frottierfaltmaschine nicht nur hintereinander aufstellen, sondern auch als „L“ anordnen. Das macht es für viele Wäschereien noch einfacher, das System in ihrem Betrieb zu integrieren. Außerdem wird es mechanisch und softwaremäßig einfach an ein bestehendes Hängebahn- oder Transportsystem angeschlossen werden können.

WRP: Wie ist der Entwicklungsstand beim Roboter, was muss hier noch geleistet werden  ?

Yves Dabrowiecki: Wir können noch nicht viel über die technischen Details des Roboters verraten, da die Patentanmeldung noch nicht abgeschlossen ist. Ich kann aber schon sagen, dass es sich um ein System mit Roboterkomponenten und High-End-Vision-Systemen handelt.

Präzise und schnelle Robotikkomponenten und High-End-Vision-Systeme sind heute frei verfügbar und vor allem auch bezahlbar. Das sah vor fünf Jahren noch ganz anders aus. Damals bedeuteten diese Komponenten und Systeme eine ziemlich große Investition und auch die Entwicklung der notwendigen Software war kostenintensiv. Das hat sich seitdem dramatisch verändert. Nicht nur die Preise sind gefallen, sondern damit einhergehend ist auch das Angebot deutlich größer geworden. Und als Startup können wir ziemlich frei agieren, um in diesem Markt die besten und modernsten Komponenten und Systeme für unsere Linie auszuwählen – natürlich mit der Maßgabe, dass es in einem für die Wäschereien akzeptablen Preisrahmen bleibt. Übrigens wird unsere Linie einen ROI von drei Jahren haben.

David Wollants: Das innovative an dem Roboter mit seinen Armen und dem High-Vision-Kamerasystem ist, dass er Greifaktionen nicht nur sehr präzise, sondern auch sehr schnell durchführen kann. Er muss nicht zehn einzelne Schritte ausführen, bis er endlich sicher zwei Ecken zu fassen bekommen hat. Das kostet einfach sehr viel Zeit. Unser Roboter schafft dies mit maximal 6 Aktionen. Und das gelingt ihm auch, wenn er eine ganze Charge mit Fußmatten sowie kleinen und großen Handtüchern bearbeitet. Er ist immer schnell und präzise.

WRP: Wie ist das geschafft worden?

Yves Dabrowiecki: Zunächst wurde eine Methodik für eine begrenzten Anzahl von Greifvorgängen festgelegt, die vom Aufnehmen eines Handtuchs von einem Stapel bis zum Ablegen auf dem Eingabetisch der Faltmaschine reicht. Parallel zur Entwicklung der Methodik wurde über die am besten geeigneten optischen Komponenten pro Greifvorgang nachgedacht. Nachdem die Methodik und die optischen Systeme festgelegt waren, wurden die Robotikkomponenten bestimmt. Auf dieser Grundlage wurde zu Beginn dieses Jahres ein erster Proof of Concept erstellt. Mit diesem Aufbau konnten wir die Methodik und die optischen Komponenten in den ersten Quartalen 2021 testen.

Derzeit wird ein erstes Robotersystem gebaut, das zusammen mit der Faltmaschine in der Referenzwäscherei installiert werden soll. Dies ist für Ende Anfang 2022 vorgesehen.

WRP: Während der Roboter noch nicht ganz fertig ist, ist die Frottierfaltmaschine schon soweit. Was zeichnet die Frottierfaltmaschine von Texprofin aus, was macht sie besser als Wettbewerbsprodukte?

David Wollants: Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass alle aktuellen Frottierfaltmaschinen im Markt Grenzen haben. Das gilt insbesondere für die Maschinen, bei denen die Längsfaltung mit Luft erfolgt. Hier kann es bei langen und schweren Handtüchern Probleme geben. Das Handtuch muss in der Längsfaltstation anhalten, dann wird links und rechts lange und kräftig mit Luft geblasen, um die Faltung durchzuführen. Es ist nicht nur so, dass die Unterbrechung des Faltvorgangs zu einer erheblichen Verringerung der Produktion führt. Außerdem ist nicht garantiert, dass das Teil auch tatsächlich gefaltet wurde. Aber diese relativ langen und schweren Handtücher gehören zur Produktpalette der meisten Wäschereien.

Um sicherzustellen, dass auch diese Teile immer verlässlich gefaltet werden, ist für uns eine Längsfaltung mit Faltschwertern zwingend erforderlich. Dieses Faltprinzip wird von wenigen Maschinenbauern in unserer Branche verwendet. Aber der Nachteil der bestehenden Maschinen mit dieser Technik ist aus unserer Sicht, dass der oft eingesetzte pneumatische Antrieb in der Regel langsam ist. So hat man zwar die Sicherheit im Faltprozess, aber muss dies mit einer geringen Leistung erkaufen.

Unsere Servo Xtreme Frottierfaltmaschine – so heißt unsere Maschine – ist vollständig mit Servomotoren – im Eingabetisch, in der Längsfalt- und der Kreuzfaltstation, in der Sortierstation mit Entladeklappen oberhalb der Stapler – ausgestattet. So können wir die Geschwindigkeit des gesamten Faltvorgangs an den jeweiligen Artikel anpassen. Für Standardhandtücher kann die Maschine mit 70 oder sogar 80 m/min, für empfindliche Artikel wie Spannbetttücher zum Beispiel mit 55 m/min laufen. Ebenfalls einstellbar ist die Geschwindigkeit der Faltschwerter der Längsfaltstation. So können die Produktivität und die Faltqualität jederzeit an die Anforderungen der Wäscherei und die Art der Teile optimiert werden.

Cristian Daly Cousino: Der Einsatz von Faltschwertern in der Längsfaltung und die Servomotoren sorgen dafür, dass der Faltvorgang auch bei relativ großen Handtüchern kontinuierlich erfolgen kann. Die Maschine muss in der Längsfaltung nicht angehalten werden und man hat die Gewissheit, dass die Faltung effektiv durchgeführt wird. Dies ist bei einem vollautomatischen System – es fehlt schließlich der kon­trollierende Blick eines Mitarbeiters – von großer Bedeutung.

Neben der einstellbaren Prozessgeschwindigkeit liefern die Servomotoren sehr nützliche Informationen. Die Positionsinformationen der Teile sind jederzeit bekannt und werden von der Maschine zur Schlupferkennung verwendet. Anhand dieser Informationen wird der Bediener darauf hingewiesen – Stichwort präventive Wartung –, dass die Förderbänder nachgezogen oder ausgetauscht werden sollten.

Wegweisend und innovativ ist auch die Beckhoff IPC. Diese überzeugt mit schier unendlicher Speicherkapazität für Produktionsdaten, mit der einfachen Verbindung an bestehende Produktionsüberwachungssoftware von Wäschereien, und auch der Einsatz von Fernzugriffssoftware wie Teamviewer ist sehr einfach möglich.

Yves Dabrowiecki: Selbstverständlich sind auch Sicherheit und Wartungsfreundlichkeit wichtige Merkmale der Servo Xtreme Frottierfaltmaschine. Die Maschine übersteigt leicht die Kadenz, mit der ein Bediener Handtücher einlegen kann. Produktionsmengen von 1.500 Stück pro Stunde oder mehr – je nach Art des Artikels – sind für die Maschine kein Problem.

Wir könnten noch viele mechanische und softwaretechnische Innovationen aufzählen, die in unserer Faltmaschine integriert sind, aber das würde an dieser Stelle zu weit führen. Weitere Informationen gibt es auf unserer Website oder einfach Kontakt mit uns aufnehmen.
Der Prototyp der Handtuchfaltmaschine wurde 2020 und Anfang 2021 entwickelt, gebaut und eingehend getestet. Ende diesen Jahres wird eine erste Maschine in einer Wäscherei in der Nähe unseres Produktionsstandorts installiert. Alle Interessierten sind jederzeit herzlich eingeladen, uns zu besuchen.

WRP: War der Fokus von Texprofin zuerst auf der Faltmaschine oder auf dem Roboter?

Yves Dabrowiecki: Unser ursprüngliche Planung sah vor, dass wir zuerst die Faltmaschine fertig entwickeln, dann produzieren und verkaufen. Aus den Verkaufserlösen sollte dann auch die Entwicklung des Roboters finanziert werden. Deshalb starteten wir 2020 sofort mit der Entwicklung unserer Frottierfaltmaschine. Ein paar Monate später folgte parallel der Roboter. Denn es war schon früh abzusehen, dass die Fortschritte beim Roboter viel schneller erzielt werden und wir auch die Finanzierung selbst stemmen können – also ohne Erlöse aus dem Verkauf der Frottierfaltmaschine. So rückte unser Fokus schon 2020 auf die gesamte Linie. Das war auch deshalb wichtig, weil unsere Kunden ein vollautomatisches Gesamtsystem als Lösung natürlich attraktiver finden, als „nur“ eine neue Frottierfaltmaschine – auch wenn unsere Maschine sehr viele Vorzüge hat.

WRP: Welche Ziele hat das Unternehmen ? Wo will man in 10 Jahren stehen?

Yves Dabrowiecki: Wir sind eine kleine Firma. Deshalb ist es aus unserer Sicht sehr wichtig, dass wir uns mit unseren aktuellen Kapazitäten und Ressourcen zunächst auf unsere vollautomatische Linie für Handtücher konzentrieren. Es ist unser Ziel, Marktführer bei diesen Systemen zu werden. In unserer Branche hat sich bereits gezeigt, dass auch kleinere Akteure erfolgreich sein können, wenn sie ein smartes Ziel vor Augen haben. Gemeinsam mit unserem Partner der Matthys-Gruppe verfügen wir über die notwendigen Ressourcen, um dies zu erreichen. Dennoch schließen wir auch eine strategische Partnerschaft mit bestehenden Akteuren der Branche nicht aus. Dies gilt insbesondere für die schnelle und umfassende Kommerzialisierung unserer Lösungen.

Bis Ende 2022 werden wir hauptsächlich in den Benelux-Ländern, Deutschland und Frankreich tätig sein. Wir werden dies aus eigener Kraft zusammen mit unserem Partner schaffen. Und wir haben schon jetzt eigene Monteure und Ingenieure für Mechanik und Elektrik eingestellt, die für die Vermarktung und Installationen der Linie bereit stehen. Natürlich halten wir auch schon Ausschau nach Partnern, die uns beim Service und Kundendienst unterstützen.

Unsere Lösung ist aktuell einmalig, im Prinzip machen wir damit einen neuen Markt. Wir sehen ein großes Potential nicht nur in Europa, sondern genauso in den USA, Kanada sowie in Japan und Südkorea. Auch in diesen Regionen ist der Bedarf an Automatisierungslösungen sehr groß.
Neue Frottier-Linie – vollautomatisch, schnell, flexibel, kompakt
Foto/Grafik: Texprofin
Yves Dabrowiecki ist CEO bei Texprofin. Er arbeitet seit 2012 im Bereich der industriellen Wäscherei. In dieser Zeit war Yves Dabrowiecki in technischen und kaufmännischen Positionen bei verschiedenen Maschinenherstellern (Milnor und Lapauw) sowie für einen großen Waschchemielieferanten tätig.
Neue Frottier-Linie – vollautomatisch, schnell, flexibel, kompakt
Foto/Grafik: Texprofin
Cristian Daly Cousino ist Sales & Marketing Director bei Texprofin. Er verfügt über 30 Jahre Erfahrung als Wäschereibesitzer und gründete eine der wichtigsten Wäschereien in Chile. Cristian Daly Cousino bringt die operative Erfahrung in das Unternehmen ein und soll die Verkäufe weltweit entwickeln.
Neue Frottier-Linie – vollautomatisch, schnell, flexibel, kompakt
Foto/Grafik: Texprofin
David Wollants ist Engineering Director im Unternehmen. Er verfügt in diesem Aufgabenbereich über mehr als 15 Jahre Erfahrung. Zusätzlich zu seiner reichen technischen Erfahrung auf dem Markt für Second-Hand-Produkte besitzt er über viel Erfahrung als Maschinenbauer. David Wollants unterstützt die technische Abteilung bei der Entwicklung von Wäschereilösungen.
Neue Frottier-Linie – vollautomatisch, schnell, flexibel, kompakt
Foto/Grafik: Texprofin
Die Servo Xtreme Frotteefaltmaschine von Texprofin besitzt für die Längsfaltung Faltschwerter und ist mit zahlreichen Servomotoren ausgestattet.
Neue Frottier-Linie – vollautomatisch, schnell, flexibel, kompakt
Foto/Grafik: Texprofin
Die rechte Seitenansicht der neuen Faltmaschine.
Neue Frottier-Linie – vollautomatisch, schnell, flexibel, kompakt
Foto/Grafik: Texprofin
Das belgische Startup Texprofin wurde 2020 gegründet und hat seinen Firmensitz in Waregem.
Neue Frottier-Linie – vollautomatisch, schnell, flexibel, kompakt
Foto/Grafik: Texprofin
Enge Zusammenarbeit: Ein Texprofin-Mitarbeiter übergibt einem Matthys-Mitarbeiter eine Rolle des Staplers. Viele Dreh- und Fräsarbeiten und Komponenten der Faltmaschine werden von Matthys selbst hergestellt.
Neue Frottier-Linie – vollautomatisch, schnell, flexibel, kompakt
Foto/Grafik: Texprofin
Wim Matthys (l.), CEO und Eigentümer der Matthys-Gruppe und Yves Dabrowiecki, CEO Texprofin, mit der neuen Faltmaschine.
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